Der LoRaWAN Netzwerkaufbau
Wie der Aufbau im oberen Schaubild zeigt, ist die Übertragungskette relativ simpel:
Der Sensor: Dieser misst und erfasst die Werte bei Ihnen vor Ort an der relevanten Stelle. Sei es die Erfassung von Klima-, Luft- oder Gerätewerten. Die Sensoren senden diese Daten dann per LoRaWAN an ein sogenanntes Gateway. Der Vorteil ist hierbei, dass auch größere Strecken von 10 Kilometer problemlos überbrückt werden können.
Das Gateway: Das Gateway dient als Sammelpunkt für die Sensor-Daten. All Ihre Sensoren senden ihre Daten zu Ihrem Gateway. Dieses wiederum ist dann mit dem üblichen Internet verbunden und sendet die Daten weiter an einen sogenannten LoRa-Server.
Das Dashboard: Das Dashboard ist die Benutzer-Oberfläche für die Auswertung Ihrer Daten. Es erhält diese vom jeweiligen LoRa-Server und wertet sie gemäße Ihrer Vorgaben aus. Wird ein bestimmter Schwellenwert erreicht, schlägt das Dashboard Alarm und Sie erhalten eine Benachrichtig auf Ihrem Smartphone.
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Wenn Sie sich für einen intensiveren Wissensbeitrag zu dem Thema LoRaWAN, unseren Gateways oder unseren Dashboards interessieren, erfahren Sie hier mehr zu den einzelnen Bereichen.
Das IOT Dashboard
Das Dashboard ist die Datenzentrale Ihres LoRaWAN Systems. Hier laufen die Messdaten all Ihrer Sensoren zusammen und lassen sich zur Auswertung übersichtlich visualisieren. Natürlich können nicht nur aktuelle Werte überwacht, sondern auch bisherige Daten dargestellt werden.
LoRaWAN – Definition, Erklärung, Anwendungsfälle
„LoRaWAN“ steht für Long Range Wide Area Network – und damit für die Möglichkeit, Sensordaten mit minimalem Energieaufwand über große Distanzen zu übermitteln. Unabhängig von bestehendem Mobilfunkempfang und mit Potentialen über alle Branchen hinweg.
Gateways – Positionierung, Reichweite, Internetverbindung
Gateways dienen als Schnittstelle der beiden Funktechnologien, die in LoRaWAN zum Einsatz kommen: Sie empfangen die Daten der Sensoren über die stromsparende LoRA-Funktechnologie und geben diese via Internet an den LoRa-Server weiter. Dieser kann die Daten anschließend verarbeiten, was Anwendungen wie Visualisierungen oder Alarme bei Überschreitung von Grenzwerten ermöglicht.